HOME   IMPRESSUM

 

H

 

halsige Stimme [von Wolfgang Amadeus Mozart] ... Der Stein des Anstoßes war der del Prato. - Der Bub kann doch gar nichts! - Seine Stimme wäre nicht so übel, wenn er sie nicht in den Hals und in die Gurgel nähme. - Übrigens hat er aber gar keine Intonation - keine Methode - keine Empfindung...

 

Haydn, Michael [von Leopold Mozart] Von der Haydnin versteht man kein Wort. Zu einer Theatralmusik hat Haydn kein Genie.

 

Heinemann, Alexander (1) Stimmbildner; *1873, †1923; Schüler von Adolf Schulze und Jenny Meyer (Direktorin des Sternschen Konservatoriums Berlin); Lehrer von Joseph Schwarz, Ernst Grenzebach, Rudolf Gmeiner, Max Begemann u.a.; vor 1900: Gesangsstudium am Stern'schen Konservatorium Berlin; 1900-1904 Gesangslehrer dort; 1908/1912: Herzogl. Anhalt. Kammersänger, Honorar: 50 M/Stunde, Vorbereiter: Ernst Heinemann; 1909/1910: Berlin W. 5, Pragerstr. 25; 1911/1912: dito, Berlin W. 30, Bambergerstr. 38.

 

(2) [von Paul Hiller, 1900] Heute will ich unseren Lesern von einem der immerhin seltenen Künstler reden, welche ausgesprochene Meister ihres Faches sind, ohne dass ihr Name der kunstliebenden und kunstkennenden Allgemeinheit geläufig wäre. Nicht etwa von einem "nicht mehr geläufig" ist in diesem Falle zu sprechen, sondern von einem "noch nicht", denn der jugendliche Sänger Alexander Heinemann hatte noch keine Zeit, so recht, was man nennt, berühmt zu werden. Greife ich also auf seine Geburt zurück, so muss ich dabei auch des vollen Namens gedenken, mit dem der Sänger in die Berliner Geburtsregister eingetragen ist, und damit hängt eine Gedenktafel zusammen, die an dem Hause Roß-Straße Nr. 1 angebracht ist. In dem nämlichen Zimmer dieses Hauses, in welchem einst der Shakespeare-Übersetzer und Dichter Ludwig Tieck geboren wurde, erblickte genau um 100 Jahre später der kleine Heinemann das Licht der Welt. Am Tage dieses Ereignisses nun kam eine Deputation aus Leipzig zu dem Ehepaare Heinemann, um die Räumlichkeiten zu besichtigen und die Geburtsstätte Tieck's mit einer Gedenktafel zu schmücken. Von einem Besuche jenes historischen Zimmers musste man allerdings aus dem angeführten Grunde Abstand nehmen; die Tochter Tieck's aber, der die Herren der Deputation von der am Jahrhunderttage im gleichen Raume erfolgten Geburt des Kindes erzählt hatten, schenkte dessen Eltern ein Bild des Poeten mit der Widmung: "Dem kleinen Ludwig Tieck, den Gott geistig und körperlich segnen und beschützen möge". So geschah es, dass der Name des jüngsten Bewohners jenes Zimmers mit dem des verewigten Vorgängers verbunden wurde zu Alexander Ludwig Tieck Heinemann.

Nun, etwas von einem guten Übersetzer hat auch der heutige Sänger Heinemann an sich: versteht er es doch, in seinen Tönen die Dichtungen und Kompositionen unserem Empfinden so getreu und fasslich, so ganz den Inhalt erschöpfend zu verdolmetschen, dass dem Hörer stets der Geist der Originalschöpfung zu reinem Genusse erschlossen wird. Doch ich komme darauf später zurück. Selbstverständlich lag es Alexanders Vater fern, bei seinem kleinen Sohne an den späteren Sänger zu denken, und so wollte er denn nach Absolvierung der Schulzeit einen Kaufmann aus ihm machen. Das wäre Vater Heinemann vielleicht gelungen, wenn nicht der Junge während der letzten Jahre des Schulbesuchs gleichzeitig mit Eifer Violinunterricht genommen und eine so große Liebe zur Musik gefasst hätte, dass er dieselbe zu seinem Lebensberufe zu wählen gedachte. Da gab es denn, wie da meist so geht, im Elternhause viel Für und Wider, der Meinungsaustausch zeitigte manche erregte Familienszene, bis endlich der standhafte musikfreudige Knabe siegte und auf Fürsprache seines Onkels, der auch mit großem Erfolge die Geige als des Zeitvertreibs bessern Teil betrachtete, als Schüler zu einem Stadtmusikanten nach Aschersleben geschickt wurde. Alexanders Lehrjahre waren, abgesehen von der frohen inneren Befriedigung, nicht gerade leichte, und zu Wanderjahren wurden sie insofern, als unser junger Musikus recht oft meilenweit im tiefen Schnee über Berg und Tal wandern musste, um den Bauern zum Tanz aufzuspielen und dann in der bittersten Kälte bei Nacht wieder heimwärts zu traben. Solches und manch anderes Ungemach trug Alexander aber gerne, war doch sein Blick unentwegt vorwärts gerichtet auf das heißersehnte Ziel, ein tüchtiger Musiker zu werden. Dass dazu begründete Aussicht vorhanden war, bestätigte sein Lehrer dem Unermüdlichen, als er bei ihm das Mögliche gelernt hatte und zu weiterem höheren Studium in die Heimat entlassen wurde.

Ein glücklicher und für die Zukunft entscheidender Zufall war es, der den jungen Heinemann in Berlin zum Zwecke gemeinsamen Musizierens mit seinem hochverehrten früheren Lehrer, dem Chordirektor Friedemann Baruch, zusammenführte. Um irgend etwas, wovon gerade die Rede war zu rezitieren, sang Heinemann einige Takte; der Lehrer stutzte, ließ sich dann mehr und wieder mehr vorsingen; kurz, der in seinem Fache so treffliche Chormeister machte die Entdeckung, dass sein glücklicher Schüler eine kapitale Baritonstimme sein eigen nannte und zu deren künstlerischer Verwertung in natürlicher Tongebung die beste Anlage zeigte. Sofort wurde beschlossen, dass Alexander sich zum Sänger ausbilden lassen solle, und als die damalige Direktorin des Stern'schen Konservatoriums, Jenny Meyer, ihn prüfte, war sie von der Begabung des jungen Mannes so entzückt, dass sie sich alsbald erbot, die Ausbildung persönlich zu übernehmen. Wer war froher als ihr neuer Schüler? Mit Feuereifer gab er sich den Studien bei dieser ausgezeichneten Lehrerin hin, und diese sprach es oft in künstlerischen Kreisen aus, welche Freude sie an diesem Schüler habe, der eines der größten jemals von ihr beobachteten Gesangstalente sei. Aber dann kamen recht unerwartet traurige Zeiten. Wohl in Folge jener Schneewanderungen von Aschersleben erkrankte Heinemann an Gelenkrheumatismus und nicht weniger als drei volle Jahre hindurch musste er seinem schmerzhaften Leiden gegenüber die Geduld bewahren. Große, innige Trauer befiel den dankbaren Schüler, als in dieser Zeit seine Meisterin Jenny Meyer starb. Bei Herrn Adolf Schulze beendete er dann am gleichen Konservatorium seine Studien.

Vor zwei Jahren trat Alexander Heinemann in einem Konzert in der Singakademie zu Berlin offiziell als ausgesprochener Konzertsänger erstmalig im vornehmen, großen Rahmen vor Publikum und Presse, - sicher und schnell, wie es nur wenigen Auserwählten beschieden ist, hat er sich beide gewonnen. An der gleichen anspruchsvollen Stelle hat Heinemann seitdem noch mehrere eigene Konzerte gegeben und die von ihm ausgeübte bedeutende Anziehungskraft auf das Auditorium, mehr aber noch die stetig steigende Anerkennung in der maßgebenden Berliner Presse, welche sich im letzten Jahre vielfach zu heller Begeisterung erhob, zeugen dafür, dass Heinemann ein echtes Künstlernaturell und als solches seiner Kunst getreu blieb; indem er sich nicht auf der schnell erreichten allerdings hohen Staffel seiner Erfolge zur beschaulichen Rast ausstreckte, sondern, unbeirrt durch Weihrauch, kraftvoll höher und höher strebte, bis er sich zur vollen Höhe seiner geliebten lichten Göttin Kunst aufschwang, sie warm umfasste und von ihr den Kuss der Begnadeten empfing.

Alexander Heinemanns in Berlin so schnell erworbener großer Ruf hat inzwischen die Probe auf seine Berechtigung in vielen großen und kleineren Musikstädten Deutschlands aufs Glänzendste bewiesen. Wo man den Künstler erscheinen sieht, wo immer musikverständige Ohren seinem Gesange lauschen, sei es bei uns am liederfrohen Rhein oder ihm äußersten Nordosten des Landes, stehen die Hörer wie gebannt unter dem Zauber der herrlichen Stimme, ist man unter dem tiefen Eindruck seines Vortrags einig in dem Worte: Ein junger Meistersänger! Dass er ein solcher ist, hat auch die hervorragende Stätte seiner Gesangstudien in ehrenvollster Weise anerkannt, indem man Alexander Heinemann im vergangenen Jahre als Lehrer an das Stern'sche Konservatorium berief! Zu regelrechter Lehrtätigkeit wird nun allerdings diesem Sänger wenig Zeit übrig bleiben, da ihm von allen Seiten die Vorstände der größeren Konzertunternehmungen Einladungen zum Singen zuschicken, und wenn der so schnell zu einer ersten Größe seines Faches emporgereifte junge Mann demnächst, um seine Konzertengagements zu absolvieren, ganz auf die Lehrtätigkeit wird verzichten müssen, so ist's vorläufig wahrhaftig nicht schade darum, denn ein solcher gottbegnadeter Sänger gehört doch vor allen Dingen dem Publikum, zu dessen Freude und Erbauung er in erster Linie geschaffen ist. Zum Unterrichtgeben und zum Vergraben in einem Konservatorium wird sich, wenn es sein muss, wohl später noch Zeit finden.

Und nun einige Worte über Wesen und Eigenart dieses Gesangsphänomens: Heinemanns Organ ist ein echter, wohl timbrierter Bariton von außergewöhnlichem Umfang, dessen Höhe bis in die Tenorlage reicht, während die Tiefe jenen bassartigen Klang zeigt, der speziell für die Oratorien so schätzenswert ist. Metallisch und doch von einschmeichelnder Weichheit, füllt das Tonvolumen, frei von aller Anstrengung, jeden Saal aus und wenn er noch so unakustisch wäre. Das gewisse Etwas, dem sich niemand entziehen kann, liegt in dem Klange dieser Stimme, die den strengen Kenner, gleichwie den Laien durch ihr individuelles Gepräge bestrickt. Der Schattierungsreichtum dieses Prachtorgans ist ein kolossaler, nie versagender. Aber ob nun Heinemann von Liebe oder Tod, Rache oder Frühling singt - jener Zauber bleibt derselbe. Wenn ernste und viel verlangende Fachautoritäten von einem Meistersänger sprechen, so ist damit ja eigentlich dargetan, dass Alexander Heinemann hinsichtlich der Gesangstechnik, des Kunstgesanges auf hoher Stufe steht. Tatsächlich ist er in der vielbeneideten Lage, mit seiner Stimme machen zu können, was er will, ohne dass man Registerübergänge, irgendwelche Mühsal, oder durch den Augenblick gegebene Schwankungen im gesamten Apparat merkte. Die wunderbare Ruhe und Vollendung, mit welcher Heinemann die Koloraturen singt, lässt sich speziell in der Arie aus Händels "Samson", in Haydns "Jahreszeiten" - "Nun eilet froh der Ackersmann" - vortrefflich beobachten; das perlt nur so, und ein Kunststück für den Hörer und Zuschauer ist es, herauszufinden, wann der Sänger atmet. Heinemanns Repertoire umfasst trotz seiner Jugend sozusagen alle klassischen und modernen Oratorien und eine schier unglaubliche Anzahl von modernen wie klassischen Liedern, Balladen und Gesängen aller Art. Was auch immer und wo er singen möge, überall ziert und belebt sein Tun die Krone jeglicher Sangesleistung: die Durchgeistigung! Das Charakterisierungsvermögen, die Ausprägung der poetischen und musikalischen Gedanken sind ganz erstaunlich. Durch und durch musikalisch, intoniert der Sänger mit geradezu unfehlbarer Sicherheit und dazu gesellt sich als ein weiterer vielbemerkter Vorzug eine stets musterhafte Aussprache. Heinemanns scharfer Verstand findet seine Ergänzung in einem sehr lebhaften Temperament, welches ihn alles frisch anfassen lässt und um so gewisser den Hörer mit fortreißt, als es als ein Ausfluss tiefen seelischen Empfindens erscheint. Gerade in dieser Beziehung wird Heinemann mit vollster Berechtigung über Sistermans gestellt, und diejenigen Berliner Kritiker, welche schon im vorigen Jahre Heinemann in eine Parallele mit Eugen Gura brachten, mögen seiner Eigenart am ehesten gerecht werden. Und wieviel Humor zeigt Heinemann überall da, wo ihm die mit wechselndem Kolorit gesungenen Lieder das Feld dazu bieten! Ein großer Reiz liegt ja in jedem seiner Vorträge, wer aber Sachen wie Schumanns "Ballade des Harfners", Loewe's "Süßes Begräbnis" und "Hinkende Jamben" mit dem herrlichen Wohllaut der Kantilene gehört, wer sich an der einzig schönen Pointierung von Loewe's großer Ballade "Die Lauer" erfreut und diese Prachtdarbietung des Künstlers zusammen mit dem enthusiasmierten Publikum zum da capo verlangt und genossen hat, den wird dankbare und bewundernde Erinnerung an Alexander Heinemanns Gesang nicht leicht verlassen.

Ein künstlerischer Dreibund adelt dieses Sängers Schaffen: deutsche Gemütstiefe, französische Grazie und italienische Schule!

Auch von der privaten Persönlichkeit dieses seltenen Sängers wissen diejenigen, welche ihn näher kennen, gar viel des Guten und Liebenswürdigen zu berichten; doch darüber vielleicht ein andermal und in anderem Zusammenhange. Für jetzt möchte ich wünschen, dass alle unsere Leser die künstlerische Physiognomie Alexander Heinemanns, welche ich hier skizziert habe, recht bald aus eigener Anschauung kennen lernen - es wird sicherlich niemanden gereuen!

 

Hering, Abraham  1601-1617 Organist der Frauenkirche Dresden.

 

Hilfsvokale [von Lilli Lehmann] Gleich den Hilfszeitwörtern sein und haben sind e, i, u Hilfsvokale, deren wir uns immerwährend zu bedienen gezwungen sind. Es wird vielleicht übertrieben klingen, wenn ich ein Beispiel veranschauliche, aber tatsächlich vollzieht sich die Aussprache auf solche Art, nur dass es niemals bemerkbar werden darf. Das Mittel sieht merkwürdig aus, hat aber den Zweck, keine leeren Resonanzräume oder Unterbrechungen entstehen zu lassen, die der Vollkommenheit des Tones Eintrag tun könnten.

Wenn ich z.B. „Fräulein" singen will, muss ich zuerst die Tonhöhe, d.h. die Tonlinie vor allem andern denken, ehe ich das f ansetze. Auf dem f muß der Ton schon da sein, ehe ich es ausgesprochen, um von f auf r zu kommen, muss ich schon - um keinen klanglosen Zwischenraum entstehen zu lassen - den Hilfsvokal u oder e zu Rate ziehen. Das r darf nun nicht niederfallen, sondern muss sich wieder an das e ketten, indem die Zunge nicht hinten hinunter, sondern die Vibrationen, sich gleichlinig vollziehen.

Es ist sehr interessant zu beobachten, wieviel an einem Wort an Klangfülle und Schönheit gewonnen oder verloren werden kann. Ohne Hilfsvokale bringen wir keine Resonanzverbindung in Worten zustande, es würde nur ein Gehake aber keinen wohltönenden Gesang geben. Da es niemand merken darf, muss es sehr kunstgerecht gemacht werden, und wird am besten gleich anfangs langsam auf einzelnen Tönen und Worten, dann ganz behutsam fortschreitend auf zwei Tönen zwei Silben usw. geübt. Dabei lernt der Schüler hören : Aber er muss sehr langsam und sehr lange hören lernen, bis keine Schwingung an Ton und Wort mehr fehlt und sich als Geleise ins Gedächtnis eingegraben hat. Die Hilfsvokale müssen immer zur Hand sein, der Zuhörer darf aus der Zuhilfenahme des u nur den edlen warmen Ton, aus e und i nur die Tragweite und Helligkeit des Tones heraushören.

 

Himmler  Kantor in Grossenhain, wurde 1600 Stadtrichter.

 

Hindernisse [von Johann Mattheson] Es werden einem ja, bei der Musik und ihrem Betriebe, die wenigsten Rosen in den Weg gelegt; vielmehr suchen Personen von Ansehen und Vielgütigkeit, wiewohl mit Unfug, das ganze Wesen auf das Möglichste zu unterdrücken und zu verkleinern, und zwar oft eben diejenigen, die es nach äußersten Kräften befördern und anfrischen sollten, wie Gott und die Vernunft befehlen. Bei dergleichen Umständen und Anfällen muss nun ein Vorgesetzter seiner Herzhaftigkeit zusprechen, anderen ein munteres Beispiel geben, und in sich selbst so viel Vergnügen aus dieser edlen Beschäftigung zu schöpfen wissen, dass er jederzeit im Stande sei, aller Hindernisse ungeachtet, seine größte Ruhe in der Harmonie zu finden, und seinen Geist zu erquicken.

 

Holzegel, Paul  seit 1898 Kantor und Organist der Matthäikirche Dresden.

 

Hühnerfürst, Bernhard  Fagott-Lehrer am Konservatorium Köln 1907-1925.

 

Husler, Frederick  Stimmbildner. *16.01.1889 Salt Lake City, Utah, USA; † 21.01.1969 Lugano, Schweiz. Gesangsstudium in Mailand; anschließend Stimmbildner in München, dann bis ca. 1936 Ensemble-Betreuer an der Kroll-Oper Berlin; 1936-1939 als Gesangspädagoge am ehem. Stern'schen Konservatorium Berlin; 1946-1961 Professor an der Musikakademie Detmold; 1961-1969 Gesangspädagoge am Internationalen Gesangsstudio Cureglia in Lugano/Schweiz. Herbert von Karajan schickte Cesare Siepi und Grace Bumbry zu ihm zur Stimmbildung, Karajan saß bei Husler oft im Unterricht. Schüler: u.a. Erna Berger, Grace Bumbry, Gerd Feldhoff, Gunnar Graarud, Heinz Hoppe, Franz Klarwein, Sandor Konya, Franz Mazura, Ron Murdock, Franz Ferdinand Nentwig, Jarmila Novotna, Cäcilie Reich, Felix Rolke (1950-1956), Erna Sack, Marie Luise Schilp, Mirka Schumacher, Caesare Siepi, Robert Tietze.

 

Hundearie [von Leopold Mozart] enthalten in "Das Urianische Schloss", von Schikaneder selbst zusammengeschmiert.

 

 

www.maxhoerberg.de